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Web Design: 10 Gründe für ein responsives Web Design

Web Design

Web Design sollte sich dem erstaunlichen Wachstum von mobilen Geräten wie Smartphone und Tabletts anpssen. Die Nutzung von Mobilgeräten, für Spiele, Apps, Social Media, und Websites steigt stetig.  Jetzt ist es wichtig, dass Ihre Web Seite oder Web Shop auch mobil eine gute Figur macht, so dass Ihre Kunden und mögliche Kunden  ganz einfach zu Ihrer Informationen oder Produkt kommen, unabhängig davon, welche Art von Gerät (Telefon, Tablette, Desktop, etc.) sie verwenden.

Diese 10 Gründe überzeugen hoffentlich auch Sie für ein responsives Web Design

1. Mobilen Einsatz auf dem Vormarsch

Derzeit  haben 69% der erwachsenen Schweizer ein Smartphone und 39% ein Tablett. Mehr als 60% des gesamten Website-Traffic ist von mobilen Geräten. In der Tat, gibt es derzeit mehr mobile Geräte auf der Erde als Menschen. Und jeden Monat wächst der mobilen Einsatz, so dass jeden Monat mehr und mehr Interessenten und Kunden für Ihre Website gibt welche von einem mobilen Gerät anzuzeigen werden können.

2. E-Commerce auf mobilen Geräten wächst ständig

Online-Shopping ist einfacher als Fahrrad fahren. Sie können es überall tun, am besten auf dem Sofa vor dem Fernseher.  80% der Verbraucher nutzen regelmäßig  ihre Smartphone zum Online-Shop. Und 70% der Käufer nutzen in den Ferien nur ein Mobiltelefon, wo sie besonders viel zeit zum Online-Shopping haben. Diese möglichen Kunden von ihren Produkten oder Dienstleistungen dürfen sie nicht verpassen.

3. Social Media Erhöht Mobil Besucher

Mehr als 65% der Social-Media-Konsum läuft über mobilen Geräten, es werden Links geteilt über Social Media Websites wie Facebook, YouTube, Twitter oder Google Plus, und  Ihre Website wird noch mehr Trafik bekommen. Das Anzeigen Ihrer Website von mobilen Geräten muss aber gewährleistet sein .

4. Responsive Seiten verbessern SEO Rankings

Responsive Entwicklung ist von Google empfohlene Vorgehensweise für den mobilen Web-Design. Per Google wird in Reaktion Websites besser auf der Suche Rankings durchführen, weil sie eine bessere Benutzererfahrung als Websites, die nicht mobil sind freundlich bereitzustellen. Zusätzlich mag, Google  dass ansprechende Websites verwenden einzelne URLs gegenüber verschiedene URLs für separaten mobilen Versionen von Websites. Was bis vor ein paar Jahren noch üblich war. Darüber hinaus hat Google einen separate Such Algorithmus für  Mobiltelefone. Dieses Problem wird noch kritischer, wenn man bedenkt, dass Handy-Suchanfragen die Desktop-Suchanfragen im Jahr 2015 zu überholt haben!

5. Responsive Designs anpassen, mehrere Geräte Größen

Wollen Sie dass Ihren Web-Design gut aussieht, egal, das Gerät oder die Bildschirmgröße? Dann sollten sie mit ihrem Web-Design diesen Weg  gehen. Aber nicht nur um heute mit Smartphone und Tabletts zu denken. Denken Sie morgen mit Smart-Uhren, und Google Glass, und was auch immer neue Geräte öffnet sich für Internet-Betrachtung. Responsive Webdesign und-Entwicklung wird auch für sie arbeiten.

6. Eine Site ist einfacher zu verwalten und erhöhen R.O.I.

Derzeit gibt es viele Unternehmen, die tatsächlich zwei Webseiten unterhalten: 1) ihren Hauptseite und 2) eine zweite mobile Version . Das war eine ziemlich gängige Praxis, bevor der responsiven Entwicklung. Das bedeutete, mutiple Versionen zu verwalten und zu aktualisieren – Ineffizienz!
Mit einer ansprechenden Website, Ihre Website wird für jedes Gerät angepasst werden, die Bereitstellung der entsprechenden Gestaltung und die Inhalte, die Bedürfnisse der Nutzer am besten erfüllt. Es bedeutet auch, dass Ihr Unternehmen nur über eine Website zu verwalten, das heißt, Sie müssen nur den Inhalt einer Zeit zu aktualisieren, unabhängig davon, wie verschiedene Menschen konsumieren Ihre Inhalte. Das bedeutet auch niedrigere Web-Content-Management-Kosten und höherer ROI

7. Reponsive Seiten bieten eine bessere Benutzererfahrung

Es gibt viele Gründe, um eine Geschäfts ansprechende Website zu implementieren, aber sie alle wieder eine Verbindung mit dem Ziel, eine bessere Benutzererfahrung für Ihr Publikum. Eine ansprechende Website bedeutet nicht mehr kneifen und Zoom, und nicht mehr Side-Scrolling, um eine gesamte Website, die nicht auf einem Handy-Display passt zu sehen. Und eine bessere Benutzererfahrung reduziert Bounce-Raten, steigert die Website-Conversions und verbessert die Markenwahrnehmung.

8. Responsives Design ist nicht teuer!

Es gibt tausende von fertigen Layout welche an Ihre Bedürfnisse einfach angepasst werden können. Diese werden laufen auf neue mögliche Geräte angepasst, so dass Ihre Inhalte und Produkte auch in der Zukunft gefunden werden. Dies zu einem günstigen Preis. Fragen Sie uns!

9. Testen Sie ihre jetzige Webseite / Web Design

Es  gibt ein Web Tool welches kostenlos jede Webseite auf verschiedenen Geräten von iPhone, Andorid bis Tablets anzeigt: Testen hier Ihre Seite: Responsinator  und vergleichen sie diese Seite

10. Sind Sie dabei mit guten Web Design

Verpassen Sie nicht die am meisten wachsende mobilen Nutzung:
75% der Schweitzer nehmen ihr Telefone auf die Toilette!

Tipp: Ich empfehle eine Web Seite mit CMS auf WordPress Basis und ein ein Web Shop mit Woocommerce

How to do @ Social Media Marketing 4 KMUs Teil 2.

Die Ziele die man mit dem Social Media Marketing erreichen möchte sollen also klar definiert werden, damit sie später auch überprüfpar sind, Einfach mal was machen und schauen was passiert halte ich für ein sinnloses Unternehmen.

Nehmen wir an, man verfolgt erst einmal nur ein Ziel, nämlich neue Kunden zu aquirieren und Bestellungen zu generieren. Zugegeben, das ist schon ein sher grosses Ziel, aber dennoch das am meisten verfolgte.  Jetzt geht es daran dieses Ziel ins Visier zu nehmen und es zu verfolgen.

Um neue Kunden auf eine Webseite zu bewegen braucht man in erster Linie nur eines, man muss sie neugierig machen. Die angeborene Neu(gier) eines jeden Menschen treibt ihn immer und ständig voran. Neugier kann man durch verschiedene Maßnahmen erwecken.

Fachlich fundierte und interessante Artikel

  • Kostenlose Freebies wie z.B. eBooks, Gutscheine, Preisermässigungen usw.
  • Gratis Tools mit Mehrwert; iApps
  • Verlosungen von Waren wie iPads, iPhones oder sonstiges

Corporate Blog als Einstieg

Ein guter Start für so ein Ziel wäre ein Blog. Damit hat man schon einmal eine Fülle an Vorteilen die soziale Netzwerke bieten. Man kann sehr schön, und für die Suchmaschinen gut auffindbar, zeigen dass man etwas von dem Fachgebiet versteht. Ein guter Artikel kann durchaus so viel Aufmerksamkeit erregen, dass innerhalb von wenigen Tagen 10, 20 oder sogar 50 Backlinks auf den Artikel verweisen. Nicht zu vergessen, dass diese natürlich auch noch kostenlos sind und oft von Suchmaschinen verfolgt werden.

Beispielrechnung für die Werbeplaner (Marketing):

25 vollwertige Backlinks von Blogs die durchschnittlich 200 Besucher täglich haben, ergeben 5.000 User die den Link sehen. Wenn man von einer Conversionsrate von 0,5 % ausgeht, gelangen alleine dadurch 750 Besucher mehr monatlich auf den Blog. Um 750 Besucher (und dazu noch potentielle Käufer) auf eine Webseite zu bekommen braucht man mindestens Sfr 200.00. Alleine ein äusserst geringer Klickpreis (CPC) von 30 Rappen reicht dazu aus. Natürlich ist diese Rechnung für einen einzigen Artikel, möglich ist natürlich viel mehr. Mit der richtigen Struktur und einem täglichen Arbeitsaufwand von durchschnittlich 60 Minuten ist eine Menge mehr möglich.

Verbreitung in den Social News Networks

Sind die ersten Artikel erst einmal online gestellt, dann muss der Rest der Welt auch davon erfahren. In fast jedem Social Network gibt es für alles mögliche eine passende Kategorie. Neben Twitter sicherlich auch die Nachrichtenportale wie DiggYigg oder Webnews sich für nahezu jede Art von Artikeln.

Dennoch gilt auch hier dieselbe Regel wie in allen Netzwerken. Je mehr man kommuniziert, umso mehr erreicht man seine eigenen Ziele. Einfacher geht es natürlich nur dann, wenn man bereits schon eine schöne Anzahl an Freunden in diesem Netzwerk hat. Damit wird sicherlich nahezu jeder Artikel auf der Startseite landen können und enormen Traffic bringen. Sind die Artikel ein wenig spezieller, dann machen Portale wie Sphinn oder Yeebase manchmal sogar mehr Sinn.

Teilnahme und Verbreitung in den Social Networks

Soziale Netzwerke wie Facebook,sind ebenfalls wichtige Bestandteile eines erfolgreichen Social Media Marketings. Man sucht sich im passenden Netzwerk die richtigen Gruppen aus und nimmt an der Gemeinschaft teil. In jedem dieser Netzwerke gibt es Profile die einen oder gar mehrere Backlinks zulassen und oft sogar do-follow sind. Plattformen wie Facebook und Twitter lassen sogar das automatische Posten der eigene Blogartikel zu, sodassdie Freunde von dort aus über neue Artikel informiert werden.

Social Media Marketing Kurs für KMUs Teil 1.

Social Media Marketing

Wenn man sich als Firma mal für Web 2.0 / Social Media Marketing entschieden hat, ist es ganz wichtig das man sich folgende Punkte zuerst klärt und eine Strategie zurecht legt, welche auch während dem ganzen Prozess wieder hinterfragt werden sollte und gegebenenfalls angepasst werden muss.

  • Ist Zustand (was ist eventuell schon Vorhanden, evt. auch von 3.), Recherche im Internet ist unerlässlich.
  • Wo ist mein Markt, was habe ich (unsere Firma zu sagen), Das World Wide Web, ist eben weltweit und hat keine Barrieren wie herkömmliche Medien.
  • Wie wollen wir Kommunizieren (Medium und die Art und Weise (Blog, Fansite, Audio, Podcast, Video, Twitter etc.)
  • Ziele setzen (Was wollen wir damit erreichen)
  • Zuhören
Social Media Marketing Kurs

welchen Weg soll meine Social Media Marketing gehen

Es gibt sicher noch tausend Fragen, welche erst im der Diskussion mit 3. oder in einem Workshop der Firma auftauchen. Wichtig ist zuzuhören was andere über die Firma, das Produkt etc. denken, auch wenn die Vorschläge und Fragen nicht zum gewohnten Marketingwelt gehören, sollte man sie ernst nehmen. Wer neue Wege gehen will muss ich auch von alten und festgefahren Strukturen lösen können.

Authentizität

Neben dem Zuhören ist auch Authentizität wichtig. Was macht uns einzigartig? Wie muss ich das Formulieren? Was für Medien sind für uns die Richtigen? Nur wer seine eigene „Sprache“ gefunden hat ist schlussendlich auch glaubwürdig. Glaubwürdigkeit ist ein wichtiger Faktor im Social Media Marketing. Man kann schon schauen was die direkte Konkurrenz macht, sollte die aber nicht kopieren sondern einen eigenen Stil finden.

Strategie

Am Ende sollte eine Grund Strategie stehen damit man sich an die Umsetzung machen kann.

Im nächsten Teil befassen wir uns mit dem Aufbau der Social Media. Wie sollten die Inhalte sein? Wie sieht meine Strategie aus? Wie viel Zeit und Budget sollte ich, resp. meine Firma rechnen, damit es ein Erfolg wird.

Gruss Pascal Burckhardt

Ist Social Media (Marketing) ein Hype?

30% der Schweizer Bevölkerung (Stand 09.2010) sind bei Facebook. Bei diesen Zahlen kann man nicht mehr von einem Hype reden sondern muss die Sache ernst nehmen.

Sind den auch 30% der Fimen im Web 2.0 / Social Media Markeing angekommen? Viele Firmen haben angst vor dem Web 2.0. Haben sie Angst vor den Kunden?

Als Firma kann man eigentlich nur gewinnen, Endlich hat man ein Tool dem Kunden ganz nahe zu sein, ihn zu spüren. Einen direkten Draht zum Kunden und zum zukünftigen Kunden und dies auch über längere Zeit. Dies ist kein ‘One-Night-Stand’ wie die meiste klassische Marketing Massnahmen.

Und wie soll ich das machen?

Ich werden in den nächsten Wochen einen kleinen ‘How to do @ Social Media Marketing 4 KMUs’ veröffentlichen.

Mit freundlichen Gruss

Pascal Burckhardt