RootMusic’s BandPage für Facebook

Harte Zeiten für My Space,  RootMusic bringt Bands zu Facebook wo auch ihre Konsument sind!

 

Früher war MySpace die Seite für Bands im Web 2.0, leider verliert die Seite immer mehr an Relvanz und die Bands gehen zu  Facebook. Es gibt immer noch eine große Anzahl von Musikern und Bands, die sich auf MySpace verlassen. Argumente sind hierfür oft, die Präsentation von Videos, Konzertterminen und der Musik-Player. Das Künstler auch auf Facebook eine, auf Musik abgestimmte, Facebook Seite bzw. Applikation leicht einrichten können, ist vielen nicht bekannt.

RootMusic bietet Musikern eine gratis Applikation, mit der in wenigen Schritten Songs, Videos, Fotos und Konzerttermine in eine Facebook Seite integriert werden können. RootMusic erstellt hierfür einen eigenen Reiter. Selbstverständlich können die Songs an Freunde weitergeleitet, oder im eigenen Profil veröffentlicht werden. Zusätzlich verfügt der Player über einen Buy-Button, der beispielsweise auf iTunes verlinkt.

RootMusic bietet Musikern einen großen Vorteil. Neben der individuellen Applikation, können natürlich auch noch alle weiteren Funktionen einer Facebook Seite genutzt werden. Neben der Gratisversion, bietet RootMusic noch einen BandPage Plus Account an für 1.99 $ pro Monat an, mit dem der Reiter noch weiter individualisiert werden kann. Die Anwendung könnt ihr euch unteranderem auf der Facebook Seite von Rihanna,  Diplo und auch Schweizer Musiker Pee Wirz (Sänger von Dada Ante Portas).

Eine Alternative ist ReverbNation.

Gruss Pascal Burckhardt

 

 

Schweizer Studie zu Firmen und Social Media

Die PR-Agentur Bernet haben eine Studie zum Thema Social Media in Schweizer Unternehmen durchgeführt. Gemäss dieser Studie, die auf einer Online-Befragung der 142 grössten Schweizer Unternehmen basiert, sind 62 Prozent dieser Unternehmen im Bereich Social Media aktiv und pflegen aktiv FacebookTwitterYoutube, Blogs oder andere Plattformen.

Eine sehr interessante und aufschlussreiche Studie auch wenn sie nicht komplett ist, gibt sie einen Einblick wie sich das Thema Social Media und die Entwicklung in den letzten Jahren und einen Vergleich zu Deutschland.

Lesen lohnt sich!

Gruss Pascal Burckhardt

Earthpaintings.net: Social Media Kunstprojekt

earth, who cares? – Das Kunstprojekt
Das Projekt:
Aus einer Auswahl von 400 Earthpaintings vom blauen Planeten wählt der Käufer sein Bild und wird Kunstsammler.

 

Earth, who cares? Ein Projekt in der Kunstwelt.

 

Jedes Bild vom blauen Planeten ist ein Unikat, ein handgemaltes Original.

Bildgrösse: 30.0 x 30.0 x 1.8 cm
Material: Canvas auf Holz-Keilrahmen gespannt
Technik: handbemalt, Acryl und unterschiedlich, je nach Motiv, collagiert und mit Materialauftrag bearbeitet.

Die Bilder sind auf der Front unten rechts monogramiert. verso: auf Etikette datiert Januar 2007 und vom Künstler numeriert und handsigniert, sowie rot gestempelt. Die Bildnummer ist zusätzlich auf der Bildkante rechts aussen aufgetragen. Die Bildnummer ist registriert.

400 Originale, aufgeteilt in 20 Bildserien.

Bild-Kauf:
Der Bildpreis beträgt Sfr. 600.-

Die Zahlung wird über PayPal abgewickelt, mit Kreditkarte oder PayPal-Konto.

Postversand:
Das Kunstwerk vom blauen Planeten kommt mit der Post – rund um die Welt. Der Absender ist Eugen Meier. Das Bild wird in einer Schweizer Post-Box versandt.

Versandkosten:
Schweiz Sfr. 10.-, Europa Sfr. 15.-, USA Sfr. 25.- und andere internationale Destinationen Sfr. 30.-

Künstler:
„earth who cares“, Bilder vom blauen Planeten, ist das Kunst-Projekt von Eugen Meier, aus neuer Perspektive gesehen, hoch über den Wolken, dort wo Google-Earth auf unseren Globus herunteräugt.

Die Internet-Kunstwelt, das Web 2.0, stellt die ideale Plattform, um Künstler und Sammler weltweit rund um den Globus in den Dialog zu bringen.

Seit 1985 beschäftigt sich Eugen Meier mit dem Thema Earthpaintings. Citybilder, verdichtete Stadtkompositionen und Landschaften, gesehen aus der Vogelperspektive, www.eugenmeier.com.

Eugen Meier:  995 zeigt er in der Galerie a-16 Zürich seine Einzelausstellung „Crowd”.  Der Kunstkritiker P.M. schrieb 1995: „Eugen Meier versucht, die Vibration der Masse, das Energetische der Ansammlung, die Ballung und Dichte in dreidimensionalen Collagen und grossflächigen Bildern einzufangen. Waren es früher topographische Objekte wie Landschaften oder Häuser-Gruppen, so sind es heute die Menschen selbst, die das Interesse des Künstlers wecken. In atmosphärischen und farbenvollen Gemälden wird ein Ausschnitt einer vibrierenden Menschenmasse festgehalten. Durch die vom Künstler eingesetzte „frame to frame-Technik” bei der die gesamte Bildfläche Zentrum ist, wirkt diese Momentaufnahme dynamisch und intensiv. Der Betrachter konzentriert sich nicht auf ein in den Rahmen eingeschlossenes Detail, sondern wird von dem Farbenspiel umflossen und steigt gleichsam in das Bild hinein. Komponiert und doch nicht statisch, graphisch stilisiert und doch bewegt, öffnen die Bilder Eugen Meiers die Tore zu neuer sinnlichen Wahrnehmung.”

Seit 2006 befasst sich Eugen Meier nach den Themen Head, Crowd und City nun zentral mit dem Thema Earth.

Web und Social Media:
Pascal Burckhardt – Social Media und Web 2.0 Consultant – Erlenbach – Schweiz