Rücksende Politik

Web Shop Tipps 11-20 (Kunden Psychologie)

Im ersten Teil haben wir uns mit ‘must have’ eines Web Shops befasst, nun kommen wir zum zweiten Teil, wo wir uns mit der Kunden Psychologie befassen. Was bringt Kunden dazu dass Sie genau bei Ihnen Kaufen und nicht in einem anderen Web Shop.

Web Shop Tipp 11: Unternehmer Verantwortung

Der Preis eines Produktes ist nicht alles. Fair Trade und Umweltfreundlichkeit zahlt sich aus, 66% der Kunden in den USA ist das ein wichtiger Punkt. Als Web Shop Betreiber sollte man genau wissen wie die Produkte hergestellt sind und vom wem, ansonsten kann das auch ins Auge gehen, wenn Kunden unbequeme Fragen stellen über die Produkte. In der globalen Welt mit den Sozialen Netzwerden kann man schnell in Verruf kommen, wenn man seine Verantwortung nicht nachkommt.

Unternehmer Verantwortun

 

Web Shop Tipp 12: Soziale Medien

75% der Online Shopper nutzen Sozalen Medien wie Facebook, Twitter, Instagram und was Sie da sehen beeinflusst Ihr Kaufverhalten. 43% finden so neue Produkte und 37% lassen sich davon beeinflussen.

Sozial Medien

 

Web Shop Tipp 13: Bonus Programme

Wenn ein Kunde mal gewonnen wurde und er auch zufrieden ist, muss man Ihn pflegen und Ihm auch ein paar Vorteile verschaffen. Was die Migros und der Coop mit Punkten macht, können Sie einfach mit Coupons machen. Ob Sie das manuel und so mit einer persönlich Note machen oder aber automatisieren kommt auf den Stil des Web Shops an. Die Zahlen sprechen für sich.
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Web Shop Tipp 14: Kostenlose Lieferung

Mit Zarlando & Co. hat sich auf  einen schlag die kostenlose Lieferung Einzug im Online Shopping wie ein Lauffeuer um sich geschlagen. Ich persönlich finde eine bedingungslose kostenlose Lieferung ein hohes Risiko und tendiere eher auf eine einheitliche Lieferpauschale die auch gut kommuniziert wird und ab einem gewissen Betrag auf eine kostenlose Lieferung.

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Web Shop Tipp 5: Coupons und Rabatte

Die Zahlen sprechen für sich,  40% lieben Rabatte. Ich würde mindesten immer ein Produkt in Aktion haben. Coupons (siehe Tipp 3) beeinflusst fast 70& der Kunden und da Sie die meistens per Mail via Smarthone bekommen sollten Sie auf Mobile einlösbar sein, wo wir wieder beim wichtigsten Punkt sind. Der Web Shop muss auch auf den Smartphone gut aussehen.

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Web Shop Tipp 16: Kundenbindung

Mit Coupons bindet man auch Kunden, aber noch wichtiger ist das die Kunden auch regelmässig in sinnvollen Intervallen über alles Kommunikation Kanäle (Newsletter, Prospekte, Soziale Medien) von Ihnen für Neuheiten, Rabatte etc. informiert werden. So kann man auch seine Kompetenz gut weitervermitteln.

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Web Shop Tipp 17: Kundenempfehlungen

Die Meinung von andern Personen ist uns wichtig und so empfehle ich die Kunden zu einer Produktempfehlung zu animieren (z.B. mit Coupons). Soziale Medien können da auch eine grosse Hilfe sein.
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Web Shop Tipp 18: Kundenbewertungen

Kundenbewertungen wird auch immer wichtiger, so bekommen neue Kunden vertrauen. Wir sind es uns gewohnt jedes Restaurant/Hotel in TripAdvisor und Co. zu bewerten und auch zu recherchieren, dies ist bei Web Shops nicht anders.

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Web Shop Tipp 19: Rücksende Politik

Es ist sicher schon jedem online Shopper mal passiert das er sich das bestellte Produkte anders vorgestellt hat als es in Wirklichkeit ist. Eine einfach definierte Rücksende Politik ist sicher nachhaltig. In der Schweiz ist das bis Dato noch nicht Pflicht, ich empfehle eine 14 Tägige freiwillige Rücksendefirst.
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Web Shop Tipp 20:  Verlassene Warenkörbe

Ein grosses Problem beim Online Handel, was aber meist am Shop Betreiber liegt.  Viele Web Shops sind zu wenig transparent mit den Versandkosten und den Payment kosten. Ich empfehle die Versandkosten im Footer darzustellen und die Payment Kosten der Kreditkarten oder sonstigen Zahlungsmöglichkeiten in die Produkte einzukalkulieren. Diese einfache Massnahmen werden zum Erfolg führen.
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Gruss Pascal Burckhardt

 

Quelle Grafik: gutcher.de

Responsives Web Design

Web Shop Tipps 1 – 10 (must have)

Es gibt viel zu beachten wenn man erfolgreich einen Web Shop betreiben möchte. Viele Trends im E-Commerce kommen aus den USA, wo das Einkaufen im Web seinen Anfang nahm und wo es auch am meisten Untersuchungen über das Verhalten der Käufer oder möglichen Käufer gibt. Ich möchte hier ein paar aufgreifen. Man kann generell nicht alles was aus den USA kommt 1:1 mit dem Kundenverhalten hier vergleichen und einfach übernehmen, aber es ist sicher achtsam wenn man es hinterfragt und dir richtigen Schlüsse, für sich und den eigenen Web Shop, ziehen.

Web Shop Tipp 1: Web Design

Responsives Web Design

Das Web Design ist sicher ein sehr wichtiges Kriterium ob ein Kunde, resp. ein potentieller Kunde überhaupt auf der Seite bleibt. Das Erscheinungsbild ist auch die Visitenkarte, sozusagen die Einrichtung des Geschäfts.  Also ist es unerlässlich ein Webseite mit guten Web Design für eine Web Shop zu erstellen. Dies ist nicht eine Frage des Geldes sondern mehr die der Erfahrung. Es kommt auch auf die Zielgruppe an, welche man mit dem Web Shop ansprechen möchte.

Web Shop Tipp 2: Bilder und Videos

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Bei Bilder und Videos gehts um verschiedene Faktoren in einem Web Shop. Bilder sagen mehr als Worte. Produkte die ins richtige Licht gerückt werden, werden mehr gekauft. Ein Video über ein Produkt kann viele Informationen transportieren und ist so vertrauensbildend. Bilder und Videos sind auch Imageträger. Es geht also um Information, Vertrauen und Image. Wenn das alles stimmt steigt die Konversionsrate.

Web Shop Tipp 3: Benutzerfreudlichkeit

Benutzerfreundlich

Wo, Was, Wie: die wichtigen 3 W bei jedem Web Shop, man kann auch sagen der Kunde muss mit max. 3 Klicks ans Ziel kommen. Nicht schlimmeres wenn ein Kunde in einem Web Shop die Produkte nicht findet, darum ist eine zielgerichtete Menuführung in der Navigation sehr wichtig. Auch sollte man den Kunden nicht zwingen sich zu registieren. Auch Popups für Newsletter oder Aktionen sind eher hinderlich. Auch Slider auf der Startseite lenken den Kunden mehr ab, als das er zum Ziel führt.

Web Shop Tipp 4: Ladegeschwindigkeit des Web Shops

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Der Kunde ist ungeduldig und dies nicht nur im richtigen Leben, nein auch im Web gilt dieses Weisheit eine grosse Rolle, auch wenn man als Web Shop betreiben nicht immer darauf Einfluss hat kann man trotzdem schauen das die Bilder möglichst leicht sind (also keine 2 MB Bilder) und so das Laden der Seite massive verkürzt.

Web Shop Tipp 5: Web Shop Zahlungsmöglichkeit

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Die Zahlungsmöglichkeiten sind sicher ein grosser Faktor wieso überhaupt ein Online kauf zustande kommt. Hier zeigt sich wohl auch der Unterschied zwischen den USA und der Schweiz. In der USA wo Ebay gross ist, ist PayPal weit verbreitet und akzepiert, wogegen in der Schweiz Postfinance, oder noch besser auf Rechnung einzukaufen, wohl mehr Chancen hat.

Ich empfehle den Kunden sich dem Zielpublikum anzupassen.

Web Shop Tipp 6: Web Shop Zahlungssicherheit

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Wenn dann der Kunde sich entschieden hat was zu kaufen sollte gewährleistet sein das mindestens das Payment über eine gesicherte SSL Seite abgewickelt wird uns so sensible Daten sicher sind. Dies wird in der Schweiz sowohl bei Paypal und auch bei Postfinance gewährleistet.

Web Shop Tipp 7: Web Shop Kundenservice

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Kunden Service ist das A & O bei jedem Geschäft. Der Kundenservice muss spürbar sein. Wer einen Web Shop zu anonyme betreibt hat keine Chancen, eine Telefonnummer (keine Handy Nummer) und dein Anschrift in der Schweiz schafft vertrauen.

Web Shop Tipp 8: Live Chat

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Ein Live Chat schafft auch vertrauen und ist auch ein wichtiges Marketingtool, so nah ist man selten an einem Online Kunden. Wenn ein Kunde mit einem in Kommunikation tritt sollte man die Chance packen, sonst ist man selber schuld.

Web Shop Tipp 9: Mobile Shopping – Web Shop

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Immer mehr werden Web Seiten und Web Shops von unterwegs mobile besucht. Wer keine Seite hat welche responsive ist, also auch mobile genutzt werden kann, wird von 1. von Google abgestraft und 2. von den über 60% (Stand 2016) der mobilen Webbesucher nicht gesehen.

Bonus Tipp: Eine responsive Webseite kann auch auf einem Smartphone oder Tablet, wie eine App, auf der Startseite platziert werden. Mit einer kleinen Web Erweiterung können Sie die mobilen Besucher drauf aufmerksam machen. Wir helfen ihnen gerne dabei.

Web Shop Tipp 10: Lokal ist Top

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Auch ein Online Händler hat seinen Standort und den Standortvorteil sollte man ausnützen. Die Google Suche ist auch immer mehr Lokal. Ein Lokaler Händler ist auch vertrauenswürdig, da fassbar.

Gruss Pascal Burckhardt

weiter zu Teil 2

Quelle Grafik: gutcher.de

Ihre Web Seite oder Web Shop ist auch eine App

Mobile Apps sind in aller Munde, Apple und auch Google habe je ca. 1.5 Mio Apps in Ihren App Stores. Ab und an fragen mich Kunden, ob ich für Sie auch eine App mache, das bräuchten Sie unbedingt. Auf den ersten Blick ist das sicher Reizvoll, aber macht es für Sie auch Sinn?

Der Vorteil ist sicher das Sie auf dem Home Screen des Benutzers/Kunden (des Smartphones/Tabletts) ist und sie So näher beim Kunden sind und eventuell können Sie ihm auch Direktnachrichten senden, fall er das zulässt.

Die Nachteile sind sicher die Kosten für die Erstellung und das Updaten. Auch müssen sie dann verschieden Quellen bewirtschaften was ihr Zeitaufwand verdoppelt.

Die wichtigste frage ist aber, wieso brauchen Sie überhaupt eine App, wenn sie mit einem guten responsiven Web Design und ein paar Anpassungen oder WordPress Plugins den Kunden auch animieren können ihre Webseite wie eine App auf den Homescreen des Smartphones/Tabletts zu gelangen und so dem Kunden näher zu sein.

Web Seite / Web Shop ist auch eine App

Was brauchen Sie das Ihre Web Seite / Web Shop auf dem Homescreen des Smartphones/Tabletts angezeigt wird.

  1. Apple Touch Icons (PNG-Bild im Format 128×128 Pixel) Apple-Touch-Icon-someco
  2. Rseponives Web Design , hier können Sie das Web Design testen: Responsinator
  3. Plugin (WordPress) oder Script auf Ihrer Hompage, welche den Benutzer animiert, die Web Seite / Web Shop auf dem Homescreen zu speichern.

Und schon ist Ihre Web Seite oder Ihr Web Shop eine App.

Gerne helfen wir Ihnen das Ihre Web Seite oder Ihr Web Shop auch auf den Homescreen ihrer Kunden kommt. Rufen Sie uns an wenn Sie Unterstützung brauchen.

Gruss Pascal Burckhardt

 

 

 

 

 

Web Design: 10 Gründe für ein responsives Web Design

Web Design

Web Design sollte sich dem erstaunlichen Wachstum von mobilen Geräten wie Smartphone und Tabletts anpssen. Die Nutzung von Mobilgeräten, für Spiele, Apps, Social Media, und Websites steigt stetig.  Jetzt ist es wichtig, dass Ihre Web Seite oder Web Shop auch mobil eine gute Figur macht, so dass Ihre Kunden und mögliche Kunden  ganz einfach zu Ihrer Informationen oder Produkt kommen, unabhängig davon, welche Art von Gerät (Telefon, Tablette, Desktop, etc.) sie verwenden.

Diese 10 Gründe überzeugen hoffentlich auch Sie für ein responsives Web Design

1. Mobilen Einsatz auf dem Vormarsch

Derzeit  haben 69% der erwachsenen Schweizer ein Smartphone und 39% ein Tablett. Mehr als 60% des gesamten Website-Traffic ist von mobilen Geräten. In der Tat, gibt es derzeit mehr mobile Geräte auf der Erde als Menschen. Und jeden Monat wächst der mobilen Einsatz, so dass jeden Monat mehr und mehr Interessenten und Kunden für Ihre Website gibt welche von einem mobilen Gerät anzuzeigen werden können.

2. E-Commerce auf mobilen Geräten wächst ständig

Online-Shopping ist einfacher als Fahrrad fahren. Sie können es überall tun, am besten auf dem Sofa vor dem Fernseher.  80% der Verbraucher nutzen regelmäßig  ihre Smartphone zum Online-Shop. Und 70% der Käufer nutzen in den Ferien nur ein Mobiltelefon, wo sie besonders viel zeit zum Online-Shopping haben. Diese möglichen Kunden von ihren Produkten oder Dienstleistungen dürfen sie nicht verpassen.

3. Social Media Erhöht Mobil Besucher

Mehr als 65% der Social-Media-Konsum läuft über mobilen Geräten, es werden Links geteilt über Social Media Websites wie Facebook, YouTube, Twitter oder Google Plus, und  Ihre Website wird noch mehr Trafik bekommen. Das Anzeigen Ihrer Website von mobilen Geräten muss aber gewährleistet sein .

4. Responsive Seiten verbessern SEO Rankings

Responsive Entwicklung ist von Google empfohlene Vorgehensweise für den mobilen Web-Design. Per Google wird in Reaktion Websites besser auf der Suche Rankings durchführen, weil sie eine bessere Benutzererfahrung als Websites, die nicht mobil sind freundlich bereitzustellen. Zusätzlich mag, Google  dass ansprechende Websites verwenden einzelne URLs gegenüber verschiedene URLs für separaten mobilen Versionen von Websites. Was bis vor ein paar Jahren noch üblich war. Darüber hinaus hat Google einen separate Such Algorithmus für  Mobiltelefone. Dieses Problem wird noch kritischer, wenn man bedenkt, dass Handy-Suchanfragen die Desktop-Suchanfragen im Jahr 2015 zu überholt haben!

5. Responsive Designs anpassen, mehrere Geräte Größen

Wollen Sie dass Ihren Web-Design gut aussieht, egal, das Gerät oder die Bildschirmgröße? Dann sollten sie mit ihrem Web-Design diesen Weg  gehen. Aber nicht nur um heute mit Smartphone und Tabletts zu denken. Denken Sie morgen mit Smart-Uhren, und Google Glass, und was auch immer neue Geräte öffnet sich für Internet-Betrachtung. Responsive Webdesign und-Entwicklung wird auch für sie arbeiten.

6. Eine Site ist einfacher zu verwalten und erhöhen R.O.I.

Derzeit gibt es viele Unternehmen, die tatsächlich zwei Webseiten unterhalten: 1) ihren Hauptseite und 2) eine zweite mobile Version . Das war eine ziemlich gängige Praxis, bevor der responsiven Entwicklung. Das bedeutete, mutiple Versionen zu verwalten und zu aktualisieren – Ineffizienz!
Mit einer ansprechenden Website, Ihre Website wird für jedes Gerät angepasst werden, die Bereitstellung der entsprechenden Gestaltung und die Inhalte, die Bedürfnisse der Nutzer am besten erfüllt. Es bedeutet auch, dass Ihr Unternehmen nur über eine Website zu verwalten, das heißt, Sie müssen nur den Inhalt einer Zeit zu aktualisieren, unabhängig davon, wie verschiedene Menschen konsumieren Ihre Inhalte. Das bedeutet auch niedrigere Web-Content-Management-Kosten und höherer ROI

7. Reponsive Seiten bieten eine bessere Benutzererfahrung

Es gibt viele Gründe, um eine Geschäfts ansprechende Website zu implementieren, aber sie alle wieder eine Verbindung mit dem Ziel, eine bessere Benutzererfahrung für Ihr Publikum. Eine ansprechende Website bedeutet nicht mehr kneifen und Zoom, und nicht mehr Side-Scrolling, um eine gesamte Website, die nicht auf einem Handy-Display passt zu sehen. Und eine bessere Benutzererfahrung reduziert Bounce-Raten, steigert die Website-Conversions und verbessert die Markenwahrnehmung.

8. Responsives Design ist nicht teuer!

Es gibt tausende von fertigen Layout welche an Ihre Bedürfnisse einfach angepasst werden können. Diese werden laufen auf neue mögliche Geräte angepasst, so dass Ihre Inhalte und Produkte auch in der Zukunft gefunden werden. Dies zu einem günstigen Preis. Fragen Sie uns!

9. Testen Sie ihre jetzige Webseite / Web Design

Es  gibt ein Web Tool welches kostenlos jede Webseite auf verschiedenen Geräten von iPhone, Andorid bis Tablets anzeigt: Testen hier Ihre Seite: Responsinator  und vergleichen sie diese Seite

10. Sind Sie dabei mit guten Web Design

Verpassen Sie nicht die am meisten wachsende mobilen Nutzung:
75% der Schweitzer nehmen ihr Telefone auf die Toilette!

Tipp: Ich empfehle eine Web Seite mit CMS auf WordPress Basis und ein ein Web Shop mit Woocommerce

Web Shop: Lagern Sie ihre ganze E-Shop Logistik aus!

Mit dem neuen YellowCube Adapter von der Post können Sie sich auf das wesentliche, das Verkaufen konzentrieren. Mit einer einfachen Integration in Ihre E-Shop, zum Beispiel WooCommerce auf WordPress basis, biete die Post mit YellowCube Adapter ein komplette Logistik Lösung an. Vom Payment, das Verpacken, das Versenden, die Retouren alles wird von der Post übernommen.

Es ist so einfach, als die Installation einer Anwendung auf Ihrem Smartphone zu setzen.

Einfache Konfiguration bedeutet, dass Sie die Bestellung zu automatisieren und Versandprozesse in Ihren Shop innerhalb einer kurzen Zeit und haben die Sendungsnummern bei Ihnen gemeldet. Die Artikelstammdaten synchronisiert werden können. Das Lager in der Autostore wird automatisch ausgelesen und eingestellt Ihre E-Shop Inventar. Eine Meldung wird gesendet, wenn es eine Differenz zwischen den beiden.

 

Ab Mai 2015 die Post mit den ersten E-Shops starten. Das Plugin für unser E-Shop Lösung Woocommerce ist noch in der Testphase und wird bald mit Ihrem Shop online gehen.

 

Pinterst

Pinterest.com der nächste Social Media Star?

Pin your interest = Pinterest!

Pinterst

Pinterest ist ein soziales Netzwerk, in dem Nutzer Bilder-Kollektionen mit Beschreibungen an virtuelle Pinnwände heften können und alle können das sehen, teilen, liken, kommentieren und natürlich auch pinen.

Neben Bilder können auch Videos von YouTube und Vimeo gepint werden. Pinterst gibt es bis dato nur in Englisch, was sich aber vermutlich bald ändern wird. Pinterst ist sehr erfolgreich. Weltweit noch auf Platz 64 der meistbesuchten Webseiten weltweit und auf Platz 16 der meist besuchten Webseiten der USA. Was den Web-Traffik anbelangt schon auf dem Niveau von Twitter. Pinterst ist sicher auch schon auf der Einkaufsliste der Grossen Player wie Google.

Die Nutzer sind hauptsächlich weiblich und das Angebot sehr auf Trendmode ausgerichtet, was sich aber beides schnell ändern kann, je nach der Entwicklung der Besucher.

Pinterst ist sehr interessant für trendige e-Commerce Shop Betreiber.

Mein Tipp: sich mal anmelden, das ganze anschauen und analysieren wie das ganze spielt. In Deutschland gibt es schon Unternehmen welche das Bilder-Netzwerk in Ihre Marketingstrategie mit einbeziehen.

Indirekt hat das auch ein Einfluss auf die Web-Shop-Design. Viele neuer Web-Shops bauen mehr auf eine Bilder Präsenz in den Shops.

Link zu Pixoona – Pinterest made in Germany

Pascal Burckhardt

Apple hat gut lachen mit dem Mac App Store

Seit dem 6 Januar 2011 kann man die vom iPhone/iPad bekannten  Miniprogramme ‘APP’ auch auf allen Mac Cumputer und Notebooks ab dem Betriebssystem OS 10.6 über den zentralen App Store beziehen.

Es zeichnet sich schon jetzt ab das auch dies wieder ein Erfolgsgeschichte für Apple gibt.  Am ersten Tag sind schon über eine Million Apps verkauft und Apple verdient mit 30% schön mit. Es sind über Tausend Apps bis heute Angebot und wenn man die rasante Vermehrung bei den iPhone/iPad Apps beobachtet hat, wird es wohl in Zukunft nur noch Mac Software über den App Store geben und man kauft keine Software CD und das erst noch günstiger.

Auch wenn die App Technologie von Linux abgekupfert wurde wundert man sich wieso Microsoft und Co. schon wieder einwenig geschlafen haben. Sowas gibt bei Microsoft wohl erst ab Windows 8.

Pascal Burckhardt

Lösung für Labels und Bands > ihre Musik direkt zu verkaufen.

Ein Traum für Labels und Musiker wird Wahr oder wie man als Musiker am direktsten seine Musik verkaufen kann. (Was z.B. Die Santon Warriors schon machen)

Am letzten Montag traf ich am 15 Jahre Cool Monday Geburtstagsparty Thomas Binzegger (aka. DJ Bee & See, SuperStarDJs), wir kennen uns aus vergangenen X-TRA Zeiten. Er erzählte mir dass er vor ca. 2 Wochen einen Labelshop (Stand  2016, gibt es Labelshop so nicht mehr, aber viele Musike machen Ihren eingehen Musikshop) eröffnet hätte und dass beim Start fast der Server zusammen gebrochen währe von den Anfragen, was ja zeigt das dies trotz Itunes und Beatport gefragt ist. Hier ein Interview mit ihm:

labelshop


1. Wie kamst du auf die Idee einen Labelshop Lösung zu machen?

Für unser Label ‘ritmic’  wollten wir 2004 eine eigenständige Lösung haben, bei welcher wir die Kontrolle über den Verkaufs-Prozess nicht aus den Händen geben mussten. Es lag nahe, das Shopmodell auch anderen Labels und Künstler anzubieten.

2. Wie lange hat es gedauert von der Idee bis zum Release?

Für die jetzige Version V2 wurde fast ein Mannjahr investiert, die erste (erheblich einfachere) Version war innerhalb weniger Monate programmiert und startklar.

3. Wie sieht das Rechtlich aus, ich spreche da die Uhrheberfrage an?

Für die Urheberrechte sind ausschließlich die Labels verantwortlich welche den Shop gemietet haben. Alle Einnahmen gehen ja auch ohne Umwege und in Echtzeit auf das Konto des Labels.

4. Affilate siehst du nicht als Gewinn für die Labels, ich denke dies würde eine Vorsprunge gegenüber der Übermacht iTunes und Beatport

Das habe ich so nicht gesagt, im Moment stehen einfach noch höher priotisierte Features auf unserer Wunschliste.

5. Wenn möchtest du ansprechen mit deiner Lösung und wie machst du Marketing dafür und wieso sollen sie zu dir und nicht zu iTunes und Beatport gehen?

Labelshop ist für kleine bis mittlere Independent Labels welche ohne grossen Aufwand ihr gesamtes Angebot als Download und auch physisch (als Vinyl / CD) an einem einzigen Ort im Web anbieten möchten. Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Lösungen liegen auf der Hand:

  • Der Kunde kauft die Musik direkt vom Label / Künstler, so ist die Unterstützung für den Künstler am grössten
  • Das Label hat direkten Kundenkontakt und Feedback (für die Pflege der Fanbase sehr interessant)
  • Alles wird in Realtime abgewickelt: ein Song kann man in 10 Minuten online stellen, Änderungen sind im Nu erledigt.
  • Autonom in der Angebots- & Preisgestaltung, sogar das Design kann man seinen Wünschen anpassen
  • direkter Zahlungseingang
  • Preiswert

Die meisten unserer Kunden sind sowieso auch auf iTunes und Beatport vertreten, genau so wie ihre Vinyl-Platten oder CD’s auch im Handel erhältlich sind. Aber Labelshop ist ihr eigener Laden, das ist quasi der Flagship Store ihres Labels.

6. Planst du eine Plugin für WordPress?

Wie gesagt, im Moment stehen andere Features auf unserer Wunschliste, z.B. wird demnächst auch Merchandise über Labelshop angeboten werden können

Immer mehr Firmen setzen auf WordPress

Nicht nur ich sehe in WordPress ein grosses Potential sondern auch grössere  Schweizer Firmen setzen auf WordPress als Web Seite mit CMS System ein. 

Dies zeigt das nicht nur kleine Firmen mit einem schmalen Budget oder Privatpersonen auf WordPress setzen.

Heute habe ich die neue Seite von IT-Systemintegrator Baggenstos gesehen, welche  mit WordPress umgesetzt wurde.

Die Website bietet Schnittstellen zum zu «Twitter» und «Facebook», was zeigt das Firmen sich immer mehr mit Sozial Media verbinden. So das die Trennung von Privaten und Geschäftlichen immer mehr vermischt wird.

Nachtrag: Mit WooCommerce zusammen, können Firmen auch günstig und professionl einen Web Shop

WordPress Shop Plugin: eCommerce

Wir schon in einem anderem Artikel habe ich mit WordPress Shop Plugins beschäftig genauer gesagt mit eCommerce Lite 2.0 von Instinct. Hier meine Erfahrung

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Mir gefällt der Shop sehr und finde ihn einfach zu bedienen und er hat doch eine durchdachte Komplexität: Kategorien, Marken und Artikel können angelegt und bearbeitet (auch als CSV exportiert), Lagerbestände hinterlegt werden, Aktionen mit Spezialpreisen sind möglich. Pro Artikel kann ein Bild hochgeladen werden, dessen Masse innerhalb der Artikelbearbeitung verändert werden können. Jedem Produkt können individuell die passenden Versandkosten mitgegeben werden.
Die Warenkorb-Funktion, welche als Widget auf den Shopseiten immer sichtbar ist, gefällt mir gut.

Für die einzelnen Shopstationen Bestellung, Kasse etc. werden statische Seiten erzeugt, die per Hand aus der Sidebar-Navigation ausgeblendet werden können. Als Shopbetreiber hat im Dashboard eine Umsatz angaben und Einzelne Positionen können in einen Artikel mit einem Klick intrigiert werden, so können z.B. Neuheiten in einem Artikel vorgestellt werden.

Auch die gesetzlichen AGB-Optionen schafft dem Kunden Vertrauen. Mit der kostenlosen Version kann eine PayPal Bezahlmethode für die Zahlungsabwicklung für Onlinezahlung benützt werden.

Für jede Transaktion werden Emails erzeugt.

Fazit: Für einen Webshop der kostenlos und ideal für WordPress konzipiert ist eine durchaus gute Wahl, welche ich sehr empfehlen kann.

Nachtrag 2016: Aus heutige Sicht würde ich aber ganz klar WooCommerce als Online Shop System vorziehen. WooCommerce ist einfacher, schneller, mehr Möglichkeiten vor Erweiterungen, besser Zahlungsanbindungen für den Schweizer Markt.