Suchmaschinenmarketing - Search Markting

Search Marketing Google Update und Tools

Search Marketing Google Richtlinien für Webmaster

Die relevante Such-Seite ist ganz klar Google.com resp. Google.ch in der Schweiz. Google Tipps für Web Seiten Betreiber in Richtlinien für Webmaster raus und aktualisiert sie auch regelmässig 

Schauen wir uns mal die aus meiner Sicht relevanten Punkte an. Ein Tipp wie man dass mit einem Tool für Drupal, WordPress / WooCommerce ,welches diese Regel mit einem Ampel System leicht überprüft, kontroleiren kann,  gibts zum Schluss.

Suchmaschinenmarketing - Search Markting

Grundprinzipien

  • Erstellen Sie Seiten in erster Linie für Ihre Besucher, nicht für Suchmaschinen, auch nicht für Google..
  • Täuschen Sie die Besucher und die Suchmachschine nicht.
  • Vermeiden Sie Tricks, die das Suchmaschinen-Ranking verbessern sollen. 
  • Überlegen Sie, was Ihre Website einzigartig, wertvoll oder einnehmend macht. Gestalten Sie Ihre Website so, dass sie sich von anderen in Ihrem Bereich abhebt.

Inhalts Tipps

Eine Web Seite / Artikel sollte mindesten 300 Worte beinhalten, das Haupt Keyword sollte gesamthaft nicht mehr als 2.5 % der Worte beinhalten.

Titel Tipp

Der Titel sollte zwischen 40 und 70 Zeichen lang sein und idealerweise auch das Haupt Keyword beinhalten.

URL Tipp

Google schaut auch auf die URL Die URL sollte Logisch sein und  sas Haupt Keyword sollte darin enthalten sein.

Neu: HTTPS

HTTPS ist zu einem Standart geworden, dies habe ich schon bei der letzen Wordcamp Tagung im September gehört, das in Zukunft die Webseiten vermehrt über IPV6 anstatt bis heute IPV4 indexiert werden. Leider unterstützen nicht alle Provider den heute kostenlose  Open SSL Service. So das dies eine teuere Angelegenheit werden kann oder wie im meinen Fall den Provider drauf aufmerksam machen. 

Dass die Implementierung von HTTPS ein – wenn auch sehr kleiner – Ranking-Faktor ist, ist wohl mittlerweile bekannt. Von daher ist es nur sinnvoll, dass das jetzt auch Einzug in die Google-Richtlinien hält. Wer also noch nicht auf HTTPS gewechselt ist, sollte darüber zeitnah nachdenken.

Neu: Barrierefreiheit

Bislang war Google nicht wichtig, dass die Inhalte auch gut mit Screenreadern funktionieren. Grundsätzlich muss man ja schon sagen, dass Inhalte durch die immer stärkere Nutzung von CSS (anstelle von Flash, Text in Bildern, …) auch immer besser zugänglich sind. Dennoch sollten sich Website-Betreiber mehr Gedanken darüber machen, ob ihre Inhalte auch gut für Menschen mit einer Sehbehinderung lesbar sind. Ein absoluter Standard ist dabei dann z. B. die Nutzung eines Alt-Attributes bei Bildern.

Neu: Sichtbarkeit von Texten

Stellen Sie sicher, dass die wichtigsten Inhalte Ihrer Website standardmäßig sichtbar sind. Google ist in der Lage, HTML-Inhalte zu crawlen, die sich hinter Navigationselementen wie Tabs oder maximierbaren Bereichen verbergen. Wir stufen diese Inhalte jedoch als weniger zugänglich für Nutzer ein und sind der Ansicht, dass die wichtigsten Informationen in der Standard-Seitenansicht sichtbar sein sollten

Tipp: Search Marketing Google Tool

Für WordPress und Drupal gibt es ein nützliches Tool der viele dieser Punkte bei jeder Seite oder Beitrag überwacht und einem via Ampel System (Rot, Orange und Grün) sagt ob man das auch eingehalten hat.

Yost SEO Tool ist in der Basis Version gratis und kann sehr empfehlen.

Gerne helfen wir Ihnen.

Pascal Burckhardt

 

 

Ihre Web Seite oder Web Shop ist auch eine App

Mobile Apps sind in aller Munde, Apple und auch Google habe je ca. 1.5 Mio Apps in Ihren App Stores. Ab und an fragen mich Kunden, ob ich für Sie auch eine App mache, das bräuchten Sie unbedingt. Auf den ersten Blick ist das sicher Reizvoll, aber macht es für Sie auch Sinn?

Der Vorteil ist sicher das Sie auf dem Home Screen des Benutzers/Kunden (des Smartphones/Tabletts) ist und sie So näher beim Kunden sind und eventuell können Sie ihm auch Direktnachrichten senden, fall er das zulässt.

Die Nachteile sind sicher die Kosten für die Erstellung und das Updaten. Auch müssen sie dann verschieden Quellen bewirtschaften was ihr Zeitaufwand verdoppelt.

Die wichtigste frage ist aber, wieso brauchen Sie überhaupt eine App, wenn sie mit einem guten responsiven Web Design und ein paar Anpassungen oder WordPress Plugins den Kunden auch animieren können ihre Webseite wie eine App auf den Homescreen des Smartphones/Tabletts zu gelangen und so dem Kunden näher zu sein.

Web Seite / Web Shop ist auch eine App

Was brauchen Sie das Ihre Web Seite / Web Shop auf dem Homescreen des Smartphones/Tabletts angezeigt wird.

  1. Apple Touch Icons (PNG-Bild im Format 128×128 Pixel) Apple-Touch-Icon-someco
  2. Rseponives Web Design , hier können Sie das Web Design testen: Responsinator
  3. Plugin (WordPress) oder Script auf Ihrer Hompage, welche den Benutzer animiert, die Web Seite / Web Shop auf dem Homescreen zu speichern.

Und schon ist Ihre Web Seite oder Ihr Web Shop eine App.

Gerne helfen wir Ihnen das Ihre Web Seite oder Ihr Web Shop auch auf den Homescreen ihrer Kunden kommt. Rufen Sie uns an wenn Sie Unterstützung brauchen.

Gruss Pascal Burckhardt

 

 

 

 

 

Web Design: 10 Gründe für ein responsives Web Design

Web Design

Web Design sollte sich dem erstaunlichen Wachstum von mobilen Geräten wie Smartphone und Tabletts anpssen. Die Nutzung von Mobilgeräten, für Spiele, Apps, Social Media, und Websites steigt stetig.  Jetzt ist es wichtig, dass Ihre Web Seite oder Web Shop auch mobil eine gute Figur macht, so dass Ihre Kunden und mögliche Kunden  ganz einfach zu Ihrer Informationen oder Produkt kommen, unabhängig davon, welche Art von Gerät (Telefon, Tablette, Desktop, etc.) sie verwenden.

Diese 10 Gründe überzeugen hoffentlich auch Sie für ein responsives Web Design

1. Mobilen Einsatz auf dem Vormarsch

Derzeit  haben 69% der erwachsenen Schweizer ein Smartphone und 39% ein Tablett. Mehr als 60% des gesamten Website-Traffic ist von mobilen Geräten. In der Tat, gibt es derzeit mehr mobile Geräte auf der Erde als Menschen. Und jeden Monat wächst der mobilen Einsatz, so dass jeden Monat mehr und mehr Interessenten und Kunden für Ihre Website gibt welche von einem mobilen Gerät anzuzeigen werden können.

2. E-Commerce auf mobilen Geräten wächst ständig

Online-Shopping ist einfacher als Fahrrad fahren. Sie können es überall tun, am besten auf dem Sofa vor dem Fernseher.  80% der Verbraucher nutzen regelmäßig  ihre Smartphone zum Online-Shop. Und 70% der Käufer nutzen in den Ferien nur ein Mobiltelefon, wo sie besonders viel zeit zum Online-Shopping haben. Diese möglichen Kunden von ihren Produkten oder Dienstleistungen dürfen sie nicht verpassen.

3. Social Media Erhöht Mobil Besucher

Mehr als 65% der Social-Media-Konsum läuft über mobilen Geräten, es werden Links geteilt über Social Media Websites wie Facebook, YouTube, Twitter oder Google Plus, und  Ihre Website wird noch mehr Trafik bekommen. Das Anzeigen Ihrer Website von mobilen Geräten muss aber gewährleistet sein .

4. Responsive Seiten verbessern SEO Rankings

Responsive Entwicklung ist von Google empfohlene Vorgehensweise für den mobilen Web-Design. Per Google wird in Reaktion Websites besser auf der Suche Rankings durchführen, weil sie eine bessere Benutzererfahrung als Websites, die nicht mobil sind freundlich bereitzustellen. Zusätzlich mag, Google  dass ansprechende Websites verwenden einzelne URLs gegenüber verschiedene URLs für separaten mobilen Versionen von Websites. Was bis vor ein paar Jahren noch üblich war. Darüber hinaus hat Google einen separate Such Algorithmus für  Mobiltelefone. Dieses Problem wird noch kritischer, wenn man bedenkt, dass Handy-Suchanfragen die Desktop-Suchanfragen im Jahr 2015 zu überholt haben!

5. Responsive Designs anpassen, mehrere Geräte Größen

Wollen Sie dass Ihren Web-Design gut aussieht, egal, das Gerät oder die Bildschirmgröße? Dann sollten sie mit ihrem Web-Design diesen Weg  gehen. Aber nicht nur um heute mit Smartphone und Tabletts zu denken. Denken Sie morgen mit Smart-Uhren, und Google Glass, und was auch immer neue Geräte öffnet sich für Internet-Betrachtung. Responsive Webdesign und-Entwicklung wird auch für sie arbeiten.

6. Eine Site ist einfacher zu verwalten und erhöhen R.O.I.

Derzeit gibt es viele Unternehmen, die tatsächlich zwei Webseiten unterhalten: 1) ihren Hauptseite und 2) eine zweite mobile Version . Das war eine ziemlich gängige Praxis, bevor der responsiven Entwicklung. Das bedeutete, mutiple Versionen zu verwalten und zu aktualisieren – Ineffizienz!
Mit einer ansprechenden Website, Ihre Website wird für jedes Gerät angepasst werden, die Bereitstellung der entsprechenden Gestaltung und die Inhalte, die Bedürfnisse der Nutzer am besten erfüllt. Es bedeutet auch, dass Ihr Unternehmen nur über eine Website zu verwalten, das heißt, Sie müssen nur den Inhalt einer Zeit zu aktualisieren, unabhängig davon, wie verschiedene Menschen konsumieren Ihre Inhalte. Das bedeutet auch niedrigere Web-Content-Management-Kosten und höherer ROI

7. Reponsive Seiten bieten eine bessere Benutzererfahrung

Es gibt viele Gründe, um eine Geschäfts ansprechende Website zu implementieren, aber sie alle wieder eine Verbindung mit dem Ziel, eine bessere Benutzererfahrung für Ihr Publikum. Eine ansprechende Website bedeutet nicht mehr kneifen und Zoom, und nicht mehr Side-Scrolling, um eine gesamte Website, die nicht auf einem Handy-Display passt zu sehen. Und eine bessere Benutzererfahrung reduziert Bounce-Raten, steigert die Website-Conversions und verbessert die Markenwahrnehmung.

8. Responsives Design ist nicht teuer!

Es gibt tausende von fertigen Layout welche an Ihre Bedürfnisse einfach angepasst werden können. Diese werden laufen auf neue mögliche Geräte angepasst, so dass Ihre Inhalte und Produkte auch in der Zukunft gefunden werden. Dies zu einem günstigen Preis. Fragen Sie uns!

9. Testen Sie ihre jetzige Webseite / Web Design

Es  gibt ein Web Tool welches kostenlos jede Webseite auf verschiedenen Geräten von iPhone, Andorid bis Tablets anzeigt: Testen hier Ihre Seite: Responsinator  und vergleichen sie diese Seite

10. Sind Sie dabei mit guten Web Design

Verpassen Sie nicht die am meisten wachsende mobilen Nutzung:
75% der Schweitzer nehmen ihr Telefone auf die Toilette!

Tipp: Ich empfehle eine Web Seite mit CMS auf WordPress Basis und ein ein Web Shop mit Woocommerce

Tipp: Firmeneintrag bei Apple Maps/Karte

Ich empfehle allen Kunden einen Eintrag auf Google Maps um Ihre Internetpräsenz zu festigen. Dies hat bis an hin noch niemand bereut sich bei Google Maps einzutragen. Bis zum Update von Apple iOS6 für iPhone, iPad und iPod, konnten Sie auch von den bis zu 30% mit mobilen Geräten.gefunden werden. Da seit iOS6 Apple nicht mehr auf Google Maps zugreift stimmt das leider nicht mehr.

Mit der Marktdominaz von Apple in der Schweiz bei den Smartphones und Tablets ist nun Nachholbedarf und ein Firmeneintrag bei Apple Maps/Karte dringend notwendig.

Leider ist es noch nicht genau bekannt wie Apple die Daten sammelt und in die Maps einarbeitet. Gemäss Screenwerk.com bezieht Apple seine Geo-Map Daten von diesen Providern:

  • TomTom

  • Acxiom

  • CoreLogic

  • DigitalGlobe

  • DMTI

  • Getchee

  • Intermap

  • LeadDog

  • Localeze

  • MapData Sciences Pty Ltd.

  • MDA Information Systems, Inc

  • Urban Mapping

  • Waze

  • Yelp

Die Reviews, die man bei den POIs (Point of Interest) findet, sind anscheinend von Yelp. Laut Sterling stammen die Eintragungen der Orte von Acxiom, Localeze und TomTom. Man sollte aber darauf achten, dass man bei jedem Anbieter gelistet ist. Dabei ist darauf zu achten, dass der Firmen-Name und die Adresse immer gleich ist!

In Europa ist (wahrscheinlich) am wichtigsten bei TomTom gelistet zu sein. Man kann sein Unternehmen hier bei TomTom Places und bei Tom Tom Map Share eintragen. Auch Tele Atlas, eine Firma die sich mit Geodaten beschäftigt und von TomTom übernommen wurde, bietet die Möglichkeit einer Eintragung.

Es lohnt sich sicher die paar Minuten zu investieren und einen Eintrag zu machen.

Nachtrag:

Per sofort kann man in der Schweiz und Deutschland, direkt bei Apple Maps Connect mit einer Apple ID, ihr Unternehmen eintragen.

Gruss Pascal Burckhardt

Gölä Ängu u Dämone I + II Platz 1 + 2 in der Hitparade

Was bisher nur Bruce Springsteen, James Blunt, Michael Jackson and Andrea Bocelli geschafft haben hat nun
mein Kunde Gölä mit seinen aktuellen Album  Gölä Ängu u Dämone I + II auch geschafft: Platz 1 + 2 in der Hitparade.

Gölä hat auch als erster schweizer Künstler ein Google+ Hangout mit seinen Fans gemacht.

Danke Lukas und Gölä für die tolle Zusammenarbeit.

 

Google Adwords wird 10 Jahre alt: Happy Birthday

Vor zehn Jahren hat Google mit Adwords Werbung angefangen was ja ein riesen Erfolg war und ist. Nun dankt Google den Kunden mit einem personlisierten Video:

How to do @ Social Media Marketing 4 KMUs Teil 2.

Die Ziele die man mit dem Social Media Marketing erreichen möchte sollen also klar definiert werden, damit sie später auch überprüfpar sind, Einfach mal was machen und schauen was passiert halte ich für ein sinnloses Unternehmen.

Nehmen wir an, man verfolgt erst einmal nur ein Ziel, nämlich neue Kunden zu aquirieren und Bestellungen zu generieren. Zugegeben, das ist schon ein sher grosses Ziel, aber dennoch das am meisten verfolgte.  Jetzt geht es daran dieses Ziel ins Visier zu nehmen und es zu verfolgen.

Um neue Kunden auf eine Webseite zu bewegen braucht man in erster Linie nur eines, man muss sie neugierig machen. Die angeborene Neu(gier) eines jeden Menschen treibt ihn immer und ständig voran. Neugier kann man durch verschiedene Maßnahmen erwecken.

Fachlich fundierte und interessante Artikel

  • Kostenlose Freebies wie z.B. eBooks, Gutscheine, Preisermässigungen usw.
  • Gratis Tools mit Mehrwert; iApps
  • Verlosungen von Waren wie iPads, iPhones oder sonstiges

Corporate Blog als Einstieg

Ein guter Start für so ein Ziel wäre ein Blog. Damit hat man schon einmal eine Fülle an Vorteilen die soziale Netzwerke bieten. Man kann sehr schön, und für die Suchmaschinen gut auffindbar, zeigen dass man etwas von dem Fachgebiet versteht. Ein guter Artikel kann durchaus so viel Aufmerksamkeit erregen, dass innerhalb von wenigen Tagen 10, 20 oder sogar 50 Backlinks auf den Artikel verweisen. Nicht zu vergessen, dass diese natürlich auch noch kostenlos sind und oft von Suchmaschinen verfolgt werden.

Beispielrechnung für die Werbeplaner (Marketing):

25 vollwertige Backlinks von Blogs die durchschnittlich 200 Besucher täglich haben, ergeben 5.000 User die den Link sehen. Wenn man von einer Conversionsrate von 0,5 % ausgeht, gelangen alleine dadurch 750 Besucher mehr monatlich auf den Blog. Um 750 Besucher (und dazu noch potentielle Käufer) auf eine Webseite zu bekommen braucht man mindestens Sfr 200.00. Alleine ein äusserst geringer Klickpreis (CPC) von 30 Rappen reicht dazu aus. Natürlich ist diese Rechnung für einen einzigen Artikel, möglich ist natürlich viel mehr. Mit der richtigen Struktur und einem täglichen Arbeitsaufwand von durchschnittlich 60 Minuten ist eine Menge mehr möglich.

Verbreitung in den Social News Networks

Sind die ersten Artikel erst einmal online gestellt, dann muss der Rest der Welt auch davon erfahren. In fast jedem Social Network gibt es für alles mögliche eine passende Kategorie. Neben Twitter sicherlich auch die Nachrichtenportale wie DiggYigg oder Webnews sich für nahezu jede Art von Artikeln.

Dennoch gilt auch hier dieselbe Regel wie in allen Netzwerken. Je mehr man kommuniziert, umso mehr erreicht man seine eigenen Ziele. Einfacher geht es natürlich nur dann, wenn man bereits schon eine schöne Anzahl an Freunden in diesem Netzwerk hat. Damit wird sicherlich nahezu jeder Artikel auf der Startseite landen können und enormen Traffic bringen. Sind die Artikel ein wenig spezieller, dann machen Portale wie Sphinn oder Yeebase manchmal sogar mehr Sinn.

Teilnahme und Verbreitung in den Social Networks

Soziale Netzwerke wie Facebook,sind ebenfalls wichtige Bestandteile eines erfolgreichen Social Media Marketings. Man sucht sich im passenden Netzwerk die richtigen Gruppen aus und nimmt an der Gemeinschaft teil. In jedem dieser Netzwerke gibt es Profile die einen oder gar mehrere Backlinks zulassen und oft sogar do-follow sind. Plattformen wie Facebook und Twitter lassen sogar das automatische Posten der eigene Blogartikel zu, sodassdie Freunde von dort aus über neue Artikel informiert werden.

Weinheiten.ch @ TOP 10- Liste der Schweizer Gourmet- und Kochblogs

Weinheiten.ch gehört mit Platz 5. zu den TOP 10 Liste der Schweizer Gourmet- und Kochblogs, gemäss der Full-Service-Marketing-Agentur xeit.ch.

Macht mich und meine Bloger stolz. Wir danken für die Blumen und werden uns viel Mühe geben weiter den Wein Blog zu pflegen. Weinheiten wurde mit WordPress erstellt.

Hier der Link zum Kompletten Ranking: http://blog.xeit.ch/2010/01/top-10-liste-der-schweizer-gourmet-und-kochblogs/

Pascal Burckhardt

WordPress Top 10 Suchmaschienenoptimierungs Tipps (SEO)

Wie bei allen Web Inhalten möchte man ja gefunden werden, dies ist für mich und auch für meine Kunden so. Da macht WordPress als CMS oder Blogseite keine Ausnahme. Ich habe mich da mal ein bisschen durch das Web gesucht und bin auf sehr hilfreiches Tipps gestossen, wie man sein WordPress optimal für Suchmaschinen trimmt. Hier meine 10 Tipps:

1. Sich die Struktur genau überlegen, vor man überhaupt was unternimmt.
2. Unterseiten und Artikel mit Hilfe von aussagekräftigen Links versehen (Permaliks)
3. Ein SEO Plugin, (z.b. ‘All In One SEO Pack‘) installieren
4. Tags setzen, z.B. Musik, wenn sie eine Artikel über einen Musiker schreiben.
5. Interne Verlinkung mit Sitemap und ‘ähnliche Beiträgen’ Plugin verbessern. (z.b. Sitemap Generator Plugin for WordPress und WP Related Posts)
6. Anpassen der Archiv Links, mit Hilfe eines Plugin (z.b. WP Page Number)
7. Titel Beiträge aussagekräftig verfassen und eine Überschirft verfassen.
8. Bilderdateien mit einem logischen Namen versehen.
9.Blog bei Suchmaschinen anmelden und probieren Linkspopularität mit sinnvollen Backlinks zu steigern.
10.Mit Verknüpfung durch Social Media Networks (Facebook, Twitter und Co) Besucher auf deine Seite locken.

Das wichtigste zum Schluss: viele gute Informative Artikel schreiben und etwas Geduld aufbringen, denn von heute auf morgen geht das nicht.